beyerdynamic Aventho und Amiron Wireless

beyerdynamic hat kürzlich zwei interessante Kopfhörer herausgebracht, die im Zusammenspiel mit einer Smartphone-App in gewissem Maße die Korrektur von (altersbedingten) Hörfehlern erlauben. Meine Erfahrungen mit diesen Kopfhörern möchte ich hier schildern.

Im Mai 2018 war ich in München auf der High-End Messe.

Ich fahre immer wieder mal hin, um mich mit Freunden aus Foren zu treffen, und um neue Kopfhörer oder mobile Elektronik probezuhören. Das „normale“ HiFi- Sortiment dort ist mir entweder zu teuer oder zu speziell. Da bin ich durch den Selbstbau versaut. Wer außer uns DIY-Freaks und einigen wenigen Fachhändlern kann sonst seine Lautsprecher auf den Hörraum optimieren? Das bringt klanglich viel mehr als der beste DAC oder das teuerste Kabel. Aber ich schweife ab…

Diesmal lag der Schwerpunkt auf neuen Kopfhörern. Da ich gute Erfahrungen mit diversen beyerdynamic Kopfhörern habe, stand der Besuch auf diesem Stand ziemlich weit oben auf der Liste.

Getestet habe ich dort insbesondere den Aventho Wireless, einen kabellosen OnEar Hörer. Es gibt auch noch ganz neu den Amiron Wireless als (teurere) OverEar Variante. Zu diesen beiden gibt es eine zugehörige App, die mittels eines Smartphones einen individuellen Hörtest durchführt und erkannte Hörschwächen kompensiert. Das Ergebnis wird auf den Aventho bzw. Amiron übertragen und soll ein besseres Hörerlebnis ermöglichen. Das hat für mich auf der Messe auch schon überzeugend funktioniert.

Da traf es sich gut, daß beyerdynamic auf der Messe 20 Tester gesucht hat, die einen dieser beiden Kopfhörer für 8 Wochen daheim testen, und danach die Erfahrungen an beyerdynamic berichten sollten. Interessant? Na klar!
Also habe ich mich sofort beworben. Bei meinem Losglück habe ich nicht mit einer Antwort gerechnet, aber ein paar Wochen später kam eine Mail: „Herzlichen Glückwunsch!“ Ich durfte 8 Wochen den neuen Amiron Wireless testen.

Dabei hatte ich mir gerade eine Woche davor den kleineren Aventho Wireless zugelegt… Dann gibt es eben nicht einen, sondern gleich zwei Erfahrungsberichte! Diese dürfte ihr bald hier lesen.

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